Heute heisst es… bye bye China, hallo Taiwan! Schön langsam (schnell ist nämlich ein Wort, das es in unserem Wörterbuch nicht gibt wenn wir mit den grossen Rucksäcken unterwegs sind) marschierten wir in Richtung Economy Check-in-Anstehkolonne der Spring Airlines und sahen als einzige homines non asiatici dort eher etwas alien-mässig aus. Vermutlich hatten Unseresgleichen Angst vor der nicht gross bekannten Fluggesellschaft und bevorzugten bei dieser nicht zu buchen. Wir sind da weniger heikel… solange eine Fluggesellschaft nicht direkt auf irgendeiner black list steht und statistisch gesehen x Unfälle gebaut hat, buchen wir sie wenn sie billig ist. Nach lediglich 2 Minuten anstehen wurden wir von einer sehr netten uniformierten Dame angesprochen und gefragt, wohin wir fliegen würden bzw. ob wir Frau X und Herr Y seien. Hmmm… was haben wir denn jetzt falsch gemacht? Also ja, wir haben bei einem Quasi-Dealer übernachtet in Shanghai, aber das ist doch nicht strafbar, oder? Ah, ja… in Chengdu sind wir auch mal über einen Zaun gesprungen und in Guilin sind wir einmal schwarz Bus gefahren, schrecklich schmeckendes Essen haben wir auch versucht unauffällig loszuwerden… aber bitte schön! Wer macht das schon nicht? Nein, ruhig, nach Polizistin sieht sie nicht aus! … ok, wir müssen ihr folgen: das wird noch schlimmer. Wohin gehen wir? Dürfen wir noch unseren Anwalt anrufen? (Rom, wir hätten dich trotz Zeitverschiebung so was von geweckt!) 🙂
Aber nicht doch… sie bringt uns zum anderen Check-in Schalter: Priority und Business… Frau Condrea und Herr Robleda durften dort einchecken, unsere Rucksäcke wurden trotz Übergewichts durchgelassen (keine Ahnung wie es die Dinger schaffen immer schwerer zu werden obwohl wir nichts kaufen und eher Sachen daraus brauchen!) und uns wurde mitgeteilt, dass wir das Priority-Boarding in Anspruch nehmen dürfen. Wieso auch immer…
Nach einmal Füsse lüften beim Security-Check (ich reise mit den Wanderschuhen, da sie sonst im Rucksack zu viel Platz bräuchten… da wollen sie immer, dass ich sie abziehe) war es soweit: wir durften in einen kleinen Minibus einsteigen (nicht in den grossen Bus wie alle anderen Normalsterblichen), wurden zum Flugzeug chauffiert, durften in dieses einsteigen während die Türen der grossen Busse noch zu blieben, damit wir ungestört unseren VIP-Status geniessen konnten… und siehe da! Wir waren in der ersten Reihe. Es blieb allerdings nicht dabei: eine sehr nette Flugbegleiterin sprach uns an, teilte uns mit, dass sie nur für uns als VIP-Gäste zuständig sei und dass wir, im Gegensatz zum Rest der Passagiere noch ein warmes Mittagsessen und Getränkeservice erhalten würden. Ok… egal wie sehr wir in Schnarch-Laune waren, das wird nicht verpasst! Zündhölzchen in den Augen hineintun, damit diese offen bleiben und alles bis ins Detail geniessen. Vielleicht werden wir beim nächsten Flug draussen auf dem Flügel sitzen müssen, also geniessen solange das Zeugs hält…
Zwei Stunden später landeten wir in Kaohsiung. Sobald wir den Flughafen verliessen kamen wir uns irgendwie entschleunigt vor: die Hektik, das (meiner Ansicht nach) Drängeln, die Unmengen von Leuten an Metro-Stationen, auf den Strassen, an den Bahnhöfen in China… alles weg! Eine Stille, eine entspannende, ja für ungeübte Ohren sogar besorgniserregende Stille… Leute die warten, bis man aus der Metro ausgestiegen ist, damit sie selber einsteigen… halb-leere Metro-Züge, keine Sicherheitskontrollen an jeder Metro-Station, nicht laut gesprochenes Chinesisch, nur halb so viele techniksüchtige Menschen… willkommen in Taiwan!
Übrigens… ein Land, das vermutlich zu einfach zu bereisen sein wird: die Leute sprechen Englisch! (zumindest jene, die direkten Kontakt zu Touristen haben müssen) Ich befürchte, das Idiotenzettelchen-System wird für eine Weile aufs Eis gelegt: wir schafften es innerhalb von 3 Minuten eine Sim-Karte mit Taiwan-Nummer zu kaufen! Welch‘ Enttäuschung! Jetzt werden wir definitiv von Indiana Jones zum homo touristicus deklassiert! 🙂
Einen Gastgeber hier hatten wir auch bereits organisiert: einen einheimischen Studenten, der im Campus wohnte und uns dort ein freies Zimmer organisierte. Cool, wir waren wirklich gespannt, wie ein Studentenwohnheim in Taiwan aussieht. Beim Treffpunkt angekommen stellten wir fest, dass er eine taiwanesische Version von Speedy Gonzalez war, allerdings mit den falschen Grössenverhältnissen (er war eher eine Spargel statt eine Maus) und mit einer schnellen, unverständlichen, piepsenden Roboterstimme. Der Typ wog knapp 40 kg und fing an im Marsch-Hüpf-Tempo durch die Strassen Richtung Uni-Campus zu joggen. Wir wogen mit unseren sieben Sachen mindestens doppelt so viel wie unser weit vorne im Hüpfschritt unterwegseiender Freund und blieben deswegen bei einem normalen Lauf- Wiegeschritt. 15 Minuten laufen… das schaffen wir schon: Training tut gut! Ok, was wir nicht ahnten waren die zusätzlichen 500 aber gefühlte 2000 Treppen, die folgten. Wir waren erst auf dem 4. Tritt während unser Gastgeber bereits in seinem Zimmer war… wir vermuten, dass er deswegen nicht angeboten hatte, mir den kleineren Rucksack abzunehmen, da er Angst hatte unter dessen Gewicht zusammenzubrechen. Du meine Güte war das der Everest in Treppen-Version!
Aber geschafft! So sieht übrigens ein Studentenzimmer in einem taiwanesischen Uni-Wohnheim aus. Man ist zu viert drinnen, arbeiten muss man unten, schlafen oben. Matratze besorgt sich jeder wenn er einzieht. Während unsere Studenten eher gegen Mücken im Zimmer kämpfen, haben hiesige Studenten andere Gegner: die Affen. Diese sind auf einem benachbarten Hügel zuhause und besuchen gerne die mit Essen vollgestopften Zimmer, sollten sie einen Weg finden.
Am Tag darauf machten wir Kaohsiung unsicher. Die Tempelanlage am See, das Zentrum der Stadt, mal schauen ob es etwas zu sehen gibt. Wow, ist die Stadt bunt! Allgemein, alles ist viel bunter, pompöser, feierlicher als in China. Vermutlich hat es auch mit der Tatsache zu tun, dass in China Religion verboten ist, also hielten sich Farbenpracht und Fröhlichkeit bei den Tempelanlagen eher in Grenzen während diese hier eher zelebriert wurden. Schaut euch mal diese Architektur-Prachtstücke an und verzeiht die Anzahl Bilder, wir waren aber beeindruckt!
Das Gefühl vom Vortag aus China hierhin kommend entschleunigt zu werden wurde immer und immer stärker: die Strassen sind zwar voll mit Autos, aber ruhig. Rafi ist arbeitslos und macht sich eher Sorgen, dass er die sich frisch angeeignete Huptonerkennungsfähigkeit langsam aber sicher verliert. Rot ist hier nicht lediglich eine Empfehlung sondern eine Regel. Man muss nicht so halb-schüchtern die Fussspitze ausstrecken um sie knapp bevor das vorbeifahrende Auto nebenbei saust wieder zurückzuziehen und sich entscheiden, doch lieber weitere 2 Minuten zu warten statt überfahren zu werden. Autos halten tatsächlich an, Motorräder und Scooter halten an… (sogar wenn man als homo touristicus mitten auf der Kreuzung ein Foto machen will – siehe Bild) Unglaublich… eine komplett andere Welt!
Den Anweisungen einiger Freunde unseres Gastgebers folgend erkundeten wir auch noch die an Kaohsiung angrenzende Insel Cijin. Weil die Zeit eher knapp war handelten wir mit einem Motorradvermieter einen guten Preis aus und mieteten einen Elektro-Scooter. So konnten wir die gesamte Insel erkunden, uns ein wenig von den horrenden Temperaturen erholen und sogar den Sonnenuntergang auf der Insel geniessen. Ach war das schön: den Wind im Gesicht zu spüren, am Wasser entlang zu fahren… einfach herrlich! Hier einige Eindrücke:
Am Abend trafen wir die Freunde unseres Gatgebers für einen Besuch auf den Nachtmarkt. Unser Gastgeber war zwar auch dabei, verschwand aber bald wieder im üblichen Pseudo-Speedy-Gonzalez-Hüpfschritt, so dass er eher nebensächlich für uns war. Ein Ratschlag: geht nie auf einen taiwanesischen Nachtmarkt wenn ihr eine Diät vorhabt oder satt seid. Es ist ein Mekka für Feinschmecker! So viel Auswahl, so unterschiedliche Sachen… um einiges vielfältiger als China! Wir lassen die Bilder für uns sprechen während wir uns vollstopfen:
Während dieses Aufenthaltes wurden einige Erinnerungen aus unserer eigenen Studienzeit wieder wach… es war wirklich sehr interessant für einen Augenblick in das hiesige Studentenleben einzutauchen. Allgemein waren Kaohsiung und bisher Taiwan äusserst spannend und für uns überraschend! Auf geht’s (mit dem Zug) nach Shoufeng… mal schauen ob ihr euch in den taiwanesischen Zügen auch so wohl fühlt wie in den chinesischen! 🙂
Astazi este timpul sa ne luam ramas bun de la China si sa ne indreptam privirea spre Taiwan. Incetut incetut (repede este un cuvant care nu isi are locul in vocabularul nostru cand trebuie sa ne stramutam dintr-un loc in altul si suntem cu toate catrafusele dupa noi) ne-am indreptat pasii spre ghiseul economy check-in al companiei noastre aviatice: Spring Airlines. Trebuie sa recunoastem ca fiind singuri homines non asiatici din rand aveam un iz extraterestru. Mai mult ca sigur semenilor nostri le-a fost frica sa zboare cu aceasta companie de care in Europa nici nu auzi vreodata. Noi nu suntem asa de delicati in aceasta privinta: atata timp cat numele companiei nu figureaza pe o lista neagra si statisticile nu dau de inteles ca un accident e foarte probabil, pentru noi e ok. In acest fel economisim o multime de bani. Inapoi insa la sirul intamplarilor: nici nu trecusera bine doua minute ca vine o domnisoara foarta draguta in uniforma la noi, ne agraieste si ne intreaba incotro zburam si daca nu cumva suntem domnisoara X si domnul Y. Hmmmm…. ne trecu prin minte, cu ce gresiseram de data aceasta? Da, am innoptat la un semi-bisnitar in varianta asiatica in Shanghai, dar asta nu este pasibil de pedeapsa, nu? Ah da, in Chengdu am sarit odata peste un gard, in Guilin am luat odata autobuzul fara sa platim bilet si de cateva ori ne-am descotorosit pe ascuns de mancare cu care fuseseram imbiati dar care pentru noi era necomestibila…. dar spuneti-ne cine nu ar fi facut la fel? Ok, haideti sa ne calmam… parca totusi nu arata ca si o politista! … ok, trebuie sa iesim din rand si sa o urmam: situatia devine din ce in ce mai problematica. Incotro mergem? Avem dreptul sa ne sunam avocatul inainte? (Rom, sa vezi ce te-am fi trezit din somn in ciuda diferentei de fus orar! :-))
In final nu a fost nici pe departe nevoie de asa ceva … femeia ne-a dus la ghiseul de priority si business check-in. Domnisoara Condrea si domnul Robleda au avut privilegiul de a-si face check-in-ul acolo, rucsacurile noastre au fost acceptate in ciuda excesului de greutate (habar n-avem cum reusesc sa devina din ce in ce mai grele cand de fapt nu cumparam nimic nou si nu facem altceva decat sa folosim lucruri din ele!) si nu in ultimul rand ne-a fost adus la cunostiinta ca putem folosi serviciul de imbarcare cu prioritate. De ce, nu intelegem nici pana in ziua de azi…
Dupa ce ne-am aerisit odata picioarele la controlul de securitate din avion (avand in vedere ca bocancii mei de munte sunt foarte voluminosi ii incalt de fiecare data cand trebuie sa calatorim cu avionul si tot de atatea ori trebuie sa ma descalt pentru ca acestia sa fie verificati) a venit momentul: am fost chemati sa ne urcam intr-un microbus rezervat pentru pasagerii priority (nu in autobuzul mare ca si muritorii de rand), am fost condusi pana la avion si ni s-a permis sa urcam primii in timp ce usile autobuzului mare ramasesera inchise pentru ca turma muritorilor de rand sa nu ne deranjeze in marsul nostru gratios pe scarile avionului. Urmatoarea surpriza: ne-a intampinat stewardesa care era responsaibla doar de noi, pasagerii VIP, am fost asezati pe locurile din primul rand, perdea in spatele nostru care ne separa de privirile restului de pasageri si – cel mai important – am primit mancare si bautura gratis. (doar pentru noi, ceilalti ori scoteau portmoneul, ori mureau de foame). Ok… nu conteaza cat de epuizati suntem: chibrit in ochi ca sa nu ne pice de somn si savurat momentul. Cine stie, la urmatorul zbor poate vom fi nevoiti sa stam afara pe aripa avionului la tarifele la care rezervam noi biletele… asa ca nu trebuie pierdut momentul! 🙂
Doua ore mai tarziu am aterzat in Kaohsiung. Din momentul in care am pus piciorul in afara aeroportului am avut sentimentul ca am pasit intr-o alta dimensiune in care viteza fusese redusa inainte de ajungerea nostra acolo: agitatia, impinsaturile din China, multimile de oameni in statiile de metro, pe strazi, in gari… totul disparuse! O liniste calma, ba chiar ingrijoratoare pentru urechi neexersate… oameni care asteapta ca toti cei care doresc sa coboare sa iasa din metro inainte de a urca ei, metro-uri doar pe jumatate pline, nici urma de controluri de securitate in statiile de metro sau in gari, chineza vorbita intr-o tonalitate normala, ba chiar in soapta, oameni doar pe jumatate atat de dependenti de tehnologie decat in China… bun venit in Taiwan!
Apropos… Taiwan-ul este o tara prin care probabil ca vom calatori foarte usor, avand in vedere ca lumea vorbeste engleza (cel putin persoanele care au contact cu turistii). Ma tem ca sistemul de biletele pentru idioti va fi sistem pe o perioada nelimitata: am reusit spre exemplu sa cumparam o cartela cu numar taiwanez in doar 3 minute! Ce dezamagire! Din Indiana Jonesi acum vom fi declasati la categoria banala de homo touristicus! 🙂
Am reusit sa facem rost si aici de o gazda in prealabil: un student taiwanez de loc din alt oras, care insa locuia in caminul studentesc din campusul universitar din Kaohsiung si reusise sa ne faca rost de o camera libera acolo, fiind vacanta de vara si majoritatea studentilor fiind plecati acasa. Ideea ne-a incantat: urma sa vedem cum locuiesc studentii de acolo. La punctul de intalnire am constatat ca tipul era un fel de versiune taiwaneza a lui Speedy Gonzalez. Il tradau doar cateva caracteristici: inaltimea (arata mai degraba ca un fir de fasole decat ca si un soricel) si vocea tiuita, un pic robotica si foarte greu descifrabila. Tipul nu avea mai mult de 40 de kg asa ca nu mare ne-a fost mirarea cand am vazut ca o ia in ritm saltat de mars spre universitate. Noi la randul nostru cu rucsacurile in spate aveam fiecare cel putin de doua ori greutatea prietenului nostru saltaret, astfel ca nu i-am adoptat ritmul si am ramas la pasul nostru lin leganat. 15 minute era distanta de mers… ok, nici o problema, reusim! Este un exercitiu bun pentru conditia fizica! Ceea ce nici nu banuiam erau treptele care urmau: vreo 500, dar simtite 2000. Noi ne aflam probabil doar pe a 4-a treapta cand gazda noastra era deja ajuns la el in camera. Pana acum toate gazdele masculine pe care le-am avut s-au oferit sa ma ajute si sa imi care rucsacul mic de la autobuz pana acasa, pe scari, etc. Aici nici urma de asa ceva… banuiala noastra este ca tipului i-a fost frica sa nu se prabuseasca sub greutatea rucsacului. Credeti-ne, acesta a fost Everest-ul insa in varianta de trepte!
Dar am reusit! Apropos, asa arata o camera dintr-un camin studentesc in Taiwan. Sunt 4 studenti in camera, birourile sunt jos, paturile sus. De saltea isi face fiecare rost in momntul in care se muta in camera. IN timp ce studentii nostri se lupta cu tantarii, studentii de aici au alti adversari: maimutele. Acestea locuiesc in padurea de pe dealul din apropiere si nu pierd ocazia de a intra in camere si a se servi din proviziile lasate la indemana daca reusesc sa gaseasca o cale de acces.
Ziua urmatoare am iesit sa vedem Kaohsiung-ul: templul in apropierea lacului, centrul… oare o fi ceva interesant de vazut aici? Wow, ce explozie de culori! Totul este mult mai colorat, mai pompos, mai festiv decat in China. Probabil are legatura cu faptul ca in China, fiind tara comunista, religia este interzisa, fapt care se reflecta in stilul cromatic mai retinut si veselia aproape inexistenta in decoratiunile templelor pe cand in Taiwan acestea au fost de-a dreptul celebrate si scoase in evidenta la maxim. Priviti aceste mostre de arhitectura si iertati-ne ca sunt cam multe poze, insa noi am fost de-a dreptul impresionati!
Senzatia din ziua anterioara ca venind din China in Taiwan intri intr-o alta dimensiune in care totul se desfasoara la o viteza redusa a fost intarita de traficul din oras. Strazile sunt pline de masini, insa e liniste. Rafi este pe moment somer, ba chiar se teme ca va pierde abilitatea recent dobandita de a deslusi si interpreta claxoanele… nimeni nu claxoneaza aici! Rosul nu este o recomandare ca si in China, ci intr-adevar o regula care se respecta. Nu esti nevoit sa iti intinzi sfios laba piciorului spre trecerea de pietoni doar pentru a o retrage rapid cand vezi ca masinile nu au nici cea mai mica intentie sa opreasca si preferi sa mai astepti alte2, 3, 5 minute decat sa fii calcat. Masinile chiar opresc, motocicletele si scooter-urile opresc… chiar si atunci cand un homo touristicus vrea sa faca o fotografie in mijlocul trecerii de pietoni, cum puteti vedea in poza urmatoare. Incredibil, o alta lume!
Urmand sfatul prietenilor gazdei noastre, ne-am decis sa exploram si Cijin, insula din apropiere. Datorita faptului ca nu mai aveam mult timp la dispozitie, am negociat la pret pana cand am obtinut o oferta buna si am inchiriat un scooter electric. Asa am putut sa vedem toata insula, sa ne racorim un pic (temperaturile aici sunt alta liga decat in China), ba chiar sa vedem si apusul de soare de pe insula. A fost foarte frumos: adierea vantului in fata, condusul de-a lungul apei… de vis! Aici va lasam cateva impresii:
Seara i-am intalnit pe acesti preiteni ai gazdei noastra pentru a merge impreuna la piata nocturna. Si gazda noastra a fost prezenta, insa a disparut rapid cu pasul saltaret corespunzator, astfel incat pentru noi a avut mai mult un rol secundar. Un sfat: nu mergeti la pietele nocturne din Taiwan daca aveti de gand sa tineti regim sau sunteti deja satui! Este de-a dreptul o Mekka pentru gurmanzi! Asa o varietate, ceva extraordinar… mancarea este mult mai diversificata decat in China. Dar sa lasam pozele sa vorbeasca pentru noi in timp ce noi ne indopam:
In timpul sederii aici ni s-au retrezit cateva amintiri din studentie… a fost chiar placut sa reintram in atmosfera studenteasca locale, fie chiar si pentru cateva clipe. In general Kaohsiung si Taiwan-ul pana acum au fost extrem de interesante si ne-au surprins intr-un mod placut. Suntem din nou pe drum (cu trenul) spre Shoufeng… sa vedem daca va simtiti la fel de bine in trenurile taiwaneze ca si in cele chinezesti! 🙂












































































A venit timpul sa vi se recunoasca Karatele :Taiwanul v-a primit ca VIP ( nu pot sa nu vad in minte scena celor 2 Stewartesse :Rusia-Taiwan (??? +?? /!!***!!) nostim
Rafi nu trebuie sa fie ingrijorat cu pierderea abilitatii cistigate in “decodificarea claxoanelor”:INDIA is waiting for you , with a special offer :Phd study!!!(they have a large field of instruments and variety of”materials” used in traffic ).SUPERBE poze atit cu imorejurimile (dantelerie ornamentala superba ,verde imbinat arhitectural, si traditia amplasata pietonal ca fiecare sa sa aiba parte de binefacerile ei (Dragonul si Tigrul …sper ca ati intrat si pt noi?!)
DA e o veselie cromatica si ati avut parte de Romantism in farmecul insulei si un pic de “REMEMBER” cit sa va reuseasca cele mai SUPER OK POZE !!!
E o alta idee sa ma joc sa -mi fac un “album VIP al pozelor din Blog”
Noi ne pregatim de (speramSA FIE ASA ) ultima perioada HOT(36-41) a acestei veri in RO , UNII FARA AER CONDITIONAT ?!!
Hallöchen,
abia astept sa vad albumul VIP al pozelor la intoarcere. Ai de lucru, nu gluma, nu e o sarcina usoara! 🙂