Fazit Fiji… (23. Mai – 24. Mai 2018; 2. Juni – 11. Juni 2018; 18. Juni – 19. Juni 2018 und 23. – 24. Juni 2018)

Fiji ist:

  • der Ort, an welchem die Neugeborenen nach dem Wort „Mama“ als zweites Wort „Resort“ lernen. Die hiesige Welt ist extrem auf diesen Begriff ausgerichtet bzw. gleichzeitig äusserst gespalten: entweder lebt man den normalen Alltag hier, oder aber man geniesst die Privilegien eines Resort-Aufenthaltes – diese zwei Welten überschneiden sich allerdings nie, die Unterschiede sind dermassen gewaltig, dass die Leute, die in der einfachen Welt leben die Resort-Welt zum Lebensziel erklären und diese – fälschlicherweise – zum Massstab aller Dinge werden lassen. Graue Bereiche gibt es keine, entweder ist man normalsterblich, oder man leistet sich die Resorts. Wenn man normalsterblich ist bzw. der Resort-Welt fern bleibt, sind einem auch alle Natur- und Unterhaltungserlebnisse, die Fiji zu bieten hat, verweigert. Leider ist dieser Inselstaat zu einem Parasiten finanzieller Kontrolle gewachsen, wo sämtliche Schönheiten der Natur lediglich einer – von allen Einheimischen angestrebten – sozialen Minderheit vorbehalten bleiben.
  • ein Paradies für Resort-liebende Touristen aus dem Westen, die sich nicht bewusst sind, dass sie hierzulande eigentlich überrissene Preise für keineswegs entsprechend gute Dienstleistungen zahlen müssen. Die meisten dieser Resorts gehören eh Ausländern – vor allem Australiern und Neuseeländern – welche in Fiji eine Profitquelle entdeckten und ihre Kommunikationsfähigkeiten sowie Umgangsformen mit westlichen Kunden verwenden um ziemlich viel Geld für nur mässig guten Service einzusacken und somit reich und erfolgreich zu werden.
  • ein über landschaftlich ziemlich unterschiedliche Inseln verfügendes Land: hügelige, felsige Landflecken und Lagunen. Im Allgemeinen kennzeichnet sich jedoch die Landschaft durch ein tropisches Klima und ein entsprechendes Aussehen.
  • wettertechnisch immer heiss, wobei die Regenzeit ab und zu eintrifft und die Wärme in eine unglaubliche Feuchtigkeit umwandelt. Es gibt Orte, an denen die Regenzeit nur spärlich vertreten ist während sie an anderen verstärkt auftritt bzw. Regen der Normalfall ist.
  • ein Land dessen Bevölkerung zwei grosse ethnische Gruppen ausmachen: die einheimischen Fijianer und die (leider) vor 2 Jahrhunderten dorthin kolonisierten Inder. Die Einheimischen sind grösstenteils freundlich, allerdings zu unwissend. Ihre Entwicklung ist leider zu stark auf den Alltag beschränkt geblieben (wenn der Alltag nichts her gibt wird nichts gemacht, man lebt mit dem, was einem die Natur gibt. Wenn es nichts zu tun gibt bzw. nachdem die Feldarbeit erledigt wurde, kann man stundenlang das Meer oder den Horizont betrachten und auf Höhepunkte wie den vorbeifahrenden Nachbar warten. Dieses Muster wiederholt sich tagtäglich, es handelt sich um eine sich selbstgenügende und ihren Unterhalt völlig aus der Natur herausschöpfender Gesellschaft.) und leider zu fest von den Indern beeinflusst. Die hierzulande lebenden Inder weisen im Grunde genommen das gleiche Verhaltensmuster wie ihre Artgenossen in Mutter-Indien. Sie sind diejenigen, die die gesamte Business- und Unternehmerwelt Fijis ausmachen, es handelt sich dabei sogar um eine Art sizilianische Mafia in fijianischer Koordinaten, welche skrupellos um die Kontrolle sämtlicher Geschäftsangelegenheiten kämpft und die Konkurrenz geschickt – und oft mit fragwürdigen Methoden – annihiliert. Sie sind zwar freundlich, aber nur wenn ihnen ein Gewinn zuwinkt. Sie gehören eher einer höheren und somit angeseheneren sozialen Schicht als die einheimischen Fijianer (welche sich völlig der Landwirtschaft widmen) aber behalten immer noch das gewinnorientierte und schleimische Verhalten ihrer asiatischen Vorfahren. Dabei muss man allerdings erwähnen, dass das Land eigentlich der Einheimischen und nicht der Inder gehört – diese haben es jedoch gewusst im Laufe der Zeit die Wichtigkeit dieser Tatsache geschickt zu relativieren.
  • je nach Region ein wenig unterschiedlich. Während die städtischen Gegenden von einer sehr hohen Anzahl indischer Bevölkerung gekennzeichnet sind, sind abgelegene Inseln wie Kadavu lediglich von Einheimischen besiedelt. Die abgelegeneren Orte sind dadurch viel freundlicher aber gleichzeitig ein gutes Opfer für die grossen Business-Haie bzw. Inhaber der Resorts, da die Einheimischen nur wenig bis gar keine Ahnung haben, wie mit Touristen bzw. Vertretern anderer Kulturen umzugehen, dabei aber auch nicht ihre Kreativität anzuwenden wissen, um vorhandene Wissenslücken mit ihrer natürlichen und authentischen Art zu kompensieren.
  • relativ gut mit dem ö.V. zu bereisen, allerdings weiss niemand welcher Bus wohin fährt. Entscheidet man sich dafür, muss man sich jedoch bewusst sein, dass es eine nicht unbedingt entspannende Tour sein wird. Infrastruktur ist alt aber vorhanden. Was fehlt ist eine den Touristen zugängliche Information. Sie existiert zwar, allerdings muss man sich durch den Dschungel viel- und gleichzeitig nichtssagender Teilauskünfte der Einheimischen durchkämpfen, denn ein eigentlicher Infoschalter gibt es nicht. Hier kriegt man sehr oft keine vollständigen Auskünfte, aber irgendwie wird man schon fündig. Man muss einfach viel mehr Zeit einplanen und sich mit Geduld bewaffnen: man ist völlig auf sich selber gestellt um ans Ziel zu kommen. Teilweise helfen einem auch die Einheimischen nicht, da beispielsweise mit Gepäcksstücken in einen öffentlichen Bus einzusteigen nicht ihrer Kultur entspricht und sich diese lieber bequem von einem Taxi chauffieren lassen. Daher wissen sie teilweise gar nicht, wo und wie der öffentliche Verkehr zu finden ist. Ausserdem ist der ö. V. Auch sehr laut: Musik nimmt eine sehr wichtige Rolle ein, dabei ist es jedoch umso wichtiger die Lautsprecher herauszufordern und die Lautstärke aufs Maximum aufzudrehen. Was die Sicherheit im Verkehr angeht, da verlieren wir lieber keine Worte darüber und geben jedem lediglich einen Ratschlag: lieber anschnallen!
  • eine Mini-Variante des Mutter-Indien Mottos „You never know what happens“ jedoch ohne den dazugehörigen Kulturschock und nur eine verkleinerte Variante des Chaoses. Gewisse Spuren indischer Einstellung welche dazu führen, dass Leute andere Menschen etwas gleichgültig oder frech behandeln, Abfall auf die Strasse schmeissen aber gleichzeitig behaupten, Fiji gehöre zu den schönsten Länder der Welt und müsse stolz auf seine indische Kulturwurzeln sein, sind eindeutig sichtbar. Nach einem solchen Fiji-Aufenthalt ist man eher frustriert und etwas müde statt entspannt, sollte man sich für das Erlebnis der realen Welt und nicht der Resort-Scheinwirklichkeit entschieden haben.
  • ein (zur Zeit) kleineres Abfall-Problem als Indien, allerdings trotzdem noch ein grosses. Während die hier ansässigen Inder den Abfall zwar ein bisschen gemässigter, jedoch immer noch nach den gleichen Prinzipien wie im Mutterland loswerden – und dies obwohl sie sich als besser Gebildete unter den Fijianern der Folgen ihrer Taten bewusst sein sollten – tun es die Einheimischen aus wissensmangelnden Gründen – wie beispielsweise die Papua Neuguineanern – falsch: früher hat man hierzulande ja nur Naturabfall gehabt, also störte es niemanden (und auch die Natur nicht), wenn man den ohne Weiteres vors Haus oder ins Meer loswurde.
  • ein Land in dem es kein Problem ist sich mit den Einheimischen auf Englisch zu verständigen, da alle Englisch verstehen und in der Lage sind zu kommunizieren. Allerdings muss man etwas üben ein teilweise gesungenes und indisch geprägtes Englisch zu verstehen.
  • politisch ehemalige britische Kolonie und zurzeit Mitglied des Commonwealths. Dabei muss man erwähnen, dass Fiji mindestens einmal aus dem Commonwealth aufgrund Nichtbefolgen gewisser Richtlinien ausgeschlossen wurde.
  • ein Land in dem man nur minimal darauf achten muss, dass man nicht übers Ohr gehauen wird.
  • ziemlich eintönig was das Essen angeht. Trotz seiner beträchtlichen Grösse, findet man in den Läden in Fiji nicht mehr – teilweise sogar weniger – Produkteauswahl als auf anderen kleineren pazifischen Inseln. Hiesige Läden kennzeichnen sich allgemein durch ein sehr indisch geprägtes Aussehen ausgestattet vor allem mit Fertigbüchsenfrass. Gute und frische Produkte lassen sich nur auf dem Markt finden, wenn es einen hat. Lebensmittel wie Kokosnüsse oder Kasava-Wurzeln sind diejenigen, die am häufigsten anzutreffen sind.
  • ein Ort wo man ziemlich geübt im Informationensuchen sein muss und als Nicht-Resortgast nicht entspannt zu bereisen. Daher bevorzugen es viele all-inclusive Touren und Pakete zu buchen um genau diese Unannehmlichkeiten zu umgehen und erhalten anschliessend ein komplett falsches Bild vom echten Fiji.
  • nicht unbedingt eine Reise wert. Wenn man bereits andere südpazifische Inselstaaten besucht hat – vor allem Französisch Polynesien, welches als Grösse sicher mithalten kann – hat Fiji nichts mehr Spezielles anzubieten und bleibt sogar im Nachteil was Service-Qualität und Preis-Leistungsverhältnis angeht.

 


 

Fiji este:

  • locul in care bebelusii invata cuvantul „resort“ imediat dupa cuvantul „mama.” Lumea si societatea de aici sunt extrem de axate pe acest concept. Totodata avem de-a face cu o lume foarte bipolara: ori traiesti ca si un muritor de rand intr-o rutina normala, ori iti permiti sa te delectezi cu privilegiile mai sus pomenitelor resorturi de lux. Aceste doua lumi insa nu se intretaie niciodata, diferentele dintre ele sunt intr-atat de marcante, incat toti cei care isi duc traiul in randul muritorilor de rand au ca scop existential intrarea in acea lume a resorturilor si preiau aceasta – in mod eronat – drept masura tuturor lucrurilor. Zone gri nu exista, fie esti un cetatean de rand, fie iti permiti lumea de lux a resorturilor. Daca te afli printre cetatenii de rand si lumea de lux a resorturilor iti ramane interzisa, iti raman de asemenea interzise toate experientele legate de natura si toate lucrurile frumoase pe care Fiji le are de oferit. Din pacate Fiji s-a dezvoltat intr-o directie gresita si a ajuns sa fie un parazit al controlului financiar, un loc in care toate frumusetile naturii raman privilegii rezervate doar unui strat social foarte subtire, din care – din pacate – toti localnicii isi doresc sa faca parte.
  • un paradis pentru turistii vestici care iubesc ideea de resort si lumea oferita de acestea, insa care nu sunt constienti de faptul ca aici platesc niste preturi mai mult decat exagerate pentru niste servicii deloc corespunzatoare. Majoritatea acestor resorturi apartin oricum strainilor – in special australienilor si noi-zeelandezilor – care au descoperit in Fiji o sursa de profit si isi folosesc abilitatile de comunicare si manierele pentru a-i intampina pe clientii vestici si a incasa o sumedenie de bani pentru servicii mediocre – in concluzie oameni care au descoperit un soi de mina de aur pe care o pot exploata intr-o maniera nu tocmai frumoasa pentru a se imbogati.
  • o tara cu niste insule destul de diferite din punct de vedere al reliefului: stanci, dealuri si lagune – aici este prezenta o oarecare varietate. In mod general peisajul se caracterizeaza printr-o clima tropicala si o aparenta pe masura.
  • din punct de vedere climatic tot timpul o zona calduroasa, sezonul de ploaie este singurul care se resimte din cand in cand. Exista zone in care precipitatiile sunt rare, altele in care acestea ating cote mult mai mari, fapt care duce la o umiditate extrema.
  • o tara a carei populatie este alcatuita din doua mari grupari etnice: fijienii bastinasi si indienii care (din pacate) au fost colonizati aici in urma cu 200 de ani. Populatia bastinasa este in mare parte prietenoasa, insa mult prea nestiutoare. Dezvoltarea acestora a ramas mult prea limitata la coordinatele zilnice (daca in rutina zilnica nu se iveste nimic care sa te solicite, nu se face nimic, se traieste cu ceea ce natura are de oferit. Daca nu ai nimic de facut respectiv daca munca pe camp s-a terminat, localnicii sunt in stare sa se holbeze pasiv si letargic ore in sir la ocean sau la orizont si sa astepte punctele culminante ale zilei precum vecinul care trece cu barca prin fata casei lor. Acest model comportamental se repeta zilnic, este vorba despre o societate care isi este autosuficienta si isi ia toate resursele necesare traiului din natura. Din pacate, acesti bastinasi s-au lasat mult prea tare influentati de catre indienii veniti pe aceste meleaguri, preluand toate partile negative ale acestora. Indienii care traiesc aici afiseaza in principiu exact acelasi tipar comportamental pe care il au semenii lor din mama Indie. Ei sunt cei care detin si controleaza intreaga lume de afaceri in Fiji si sunt organizati chiar in niste structuri de gen mafie siciliana in coordinate fijiene. Nu este un secret pentru nimeni ca acest control al lumii de afaceri este detinut si mentinut adesea prin metode neortodoxe – si lipsite de scrupule – de anihilare a concurentei. Indienii fijieni sunt ce-i drept prietenosi, insa doar daca miros ca se lasa cu ceva profit. Ei apartin unei clase sociala mai degraba inalta, cu mai mare acces la educatie si drept urmare mai bine vazuta decat bastinasii (care la randul lor se dedica exclusiv agriculturii), insa pastreaza – din pacate – acel comportament lingau si profitor precum stramosii lor asiatici. Trebuie insa mentionat ca pamantul in sine le apartine bastinasilor si nu indienilor, insa acestia au stiut cum sa musamalizeze si sa reduca importanta acestui fapt in decursul timpului.
  • un loc cu diferente regionale sesizabile. In timp ce zonele urbane se caracterizeaza printr-o numeroasa prezenta a populatiei indiene, insulele izolate precum Kadavu sunt locuite doar de catre bastinasi. Aceste teritorii rupte de lume sunt drept urmare mult mai prietenoase si primitoare, insa totodata o prada foarte usoara pentru marii rechini afaceristi respectiv pentru proprietarii de resorturi – toti straini. Acest lucru se datoreaza faptului ca localnicii habar nu au cum sa se comporte cu turistii respectiv cu reprezentanti ai altor culturi si nici nu stiu sa isi foloseasca creativitatea pentru a compensa posibilele lacune de cunostiinte cu felul lor autentic si natural de a fi.
  • o tara prin care se poate calatori destul de usor cu mijloacele de transport in comun, insa nimeni nu stie care autobuz incontro merge. Cei care se decid sa accepte aceasta provocare trebuie sa fie constienti de faptul ca nu ii asteapta un voiaj tocmai relaxant. Infrastructura este veche, insa totusi existenta. Ceea ce lipseste sunt insa niste informatii accesibile turistilor. Informatiile in sine exista undeva, insa nimeni nu stie unde, un ghiseu de informatii lipseste cu desavarsire. Trebuie sa te lupti adesea cu morile de vant si sa reusesti sa iti croiesti drum prin jungla franturilor de informatii – care spun multe dar de fapt nimic – pe care localnicii ti le dau. In Fiji capeti foarte rareori informatii pertinente sau complete, insa cumva cumva tot reusesti sa gasesti ceea ce cauti la urma urmei, doar ca trebuie sa te inarmezi cu multa rabdare si sa dispui de mult mai mult timp: in final te poti baza doar pe tine insati si abilitatile tale pentru a ajunge la destinatie. Nici bastinasii nu iti pot fi de prea mare ajutor, avand in vedere ca – spre exemplu – conceptul de a calatori incarcat de bagaje cu autobuzul nu face parte din cultura lor, acestia preferand sa se lase condusi fain frumos si comod de catre un sofer de taxi pana la usa aeroportului. In consecinta habar nu au unde opreste autobuzul si la ce ora circula. In plus mijloacele de transport in comun sunt foarte galagioase: muzica este foarte importanta aici insa si mai important pare a fi volumul dat la maxim. In ceea ce priveste siguranta in trafic mai bine ne abtinem de la comentarii si va dam doar un sfat: puneti-va centura de siguranta (in cazul in care aceasta exista.)
  • o mini-varianta a motto-ului mamei-India: „You never know what happens“ insa fara socul cultural si cu un grad de haos un pic mai redus. Indienii de aici au ramas insa cu anumite „sechele” de la fratii lor asiatici, fapt care se manifesta prin comportamentul lor indiferent sau adeseori obraznic; prin gunoaiele care vin aruncate pe strada in timp ce totusi se sustine mare si tare cum ca Fiji ar fi una din cele mai frumoase tari ale lumii si trebuie sa fie mandra de radacinile sale culturale indiene. Dupa un asemenea sejur in Fiji in care te-ai decis pentru experienta lumii reale si nu a realitatii amagitoare din resorturi, esti mai degraba frustrat si oarecum obosit in loc de a fi relaxat.
  • o problema (cel putin momentan) mai mica in ceea ce priveste gunoiul decat mama Indie, insa totusi una foarte mare in valoare absoluta. In timp ce indienii de aici arunca gunoiul pe strada intr-o maniera mai moderata insa exact dupa aceleasi principii ca si fratii lor din tara mama – desi fiind clasa sociala fijiana mai bine educata decat restul ar trebui sa fie constienti de urmarile faptelor lor – bastinasii la randul lor fac acelasi lucru, insa din lipsa de educatie si cunostiinte: inainte cu ceva vreme tot gunoiul de aici consta in chestii organice care nu reprezentau o amenintare pentru natura si care putea fi aruncat fara nici o problema in ocean.
  • o tara in care se poate comunica usor cu localnicii avand in vedere ca toti stiu engleza. Singurul lucru care trebuie eventual exersat este decodificarea unei engleze partial cantate si cu un accent si vocabular indian foarte marcat.
  • din punct de vedere politic o fosta colonie britanica si la ora actuala tara membra a Commonwealth-ului. Trebuie insa mentionat ca Fiji a fost dat afara din Commonwealth cel putin odata drept urmare a nerespectarii anumitor reguli.
  • o tara in care nu trebuie sa fii chiar tot timpul cu ochii in patru pentru a nu fi inselat.
  • destul de monoton in ceea ce priveste mancarea. In ciuda marimii sale in magazinele din Fiji nu se gaseste o varietate mai mare de produse decat in alte insule mai mici din Pacific – ba cateodata chiar mai putina varietate decat in acestea. Magazinele de aici se caracterizeaza printr-un aspect foarte indian si sunt dotate in special cu mancaruri in conserva. Lucruri proaspete si de buna calitate se gasesc doar la piata, in cazul in care aceasta este existenta. Produse precum nuci de cocos sau radacini de casava sunt alimentele cel mai des intalnite.
  • o destinatie unde trebuie sa fii foarte versat in negociat si cautat de informatii, o tara in care nu este foarte usor de calatorit pentru un turist normal. De aceea multi dintre turisti prefera pachete de voiaj all inclusive pentru a evita aceste greutati sau aspecte mai putin placute si isi formeaza drept urmare o imagine complet gresita despre adevaratul Fiji.
  • un loc care nu merita vazut neaparat. Cine a vizitat deja alte insule in Pacific – in special Polinezia Franceza care are termeni de comparatie cu Fiji ca marime – este destul de dezamagit de ceea ce Fiji are de oferit. Fiji nu are nimic special de oferit si este chiar codas la capitolul relatie serviciu-pret si calitate a serviciilor oferite.

 

 

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