Zurück in Wewak… das kleine Städtchen erklärten wir mittlerweile zu unserem Basislager. Wir kannten mittlerweile jeden Supermarkt, wussten, dass trotz sehr ähnlicher Ware im Chinesen-Shop auf dem hintersten Regal oben links die einzige Fruchtoase eh und je zu finden war – die Oase beschränkte sich lediglich auf Äpfel, Bananen und eine leckere Passionsfrucht-Art, aber immerhin! – konnten mit geschlossenen Augen das einzige normale brotähnliche Gebäck finden und uns problemlos durch die Tonnen Biskuits Weg bahnen um die gewünschten zu schnappen. Jede Strassenecke war uns bekannt, die Gesichter sämtlicher Securitas-Typen vor den Geldautomaten der Banken vertraut… einige Verkäufer begrüssten uns bereits mit „bis morgen“ – also ja, wir gehörten da bereits zum Alltagsbild der Stadt.
Sonnengebrannt, staubig, klebrig, dreckig, verschwitzt und verhungert mussten wir Prioritäten setzen: Haushalt, persönliche Hygiene, Genuss. Um das näher zu erläutern: Haushalt – wir verwandelten die Dusche des Gasthauses in eine Wäscherei und das Zimmer mithilfe einer eigens mitgeschleiften Schnur in eine Trockenanlage; persönliche Hygiene – 2 Seifen hatten wir gekauft, da wir nämlich wussten, dass wir nach den Kleidern dran sind. Fliessendes Wasser, welch eine herrliche Belohnung! Langsam fühlten wir uns schon wie flohbefallene Hunde, welche sich andauernd kratzen mussten; Genuss – unser Magen erhielt die grösste Belohnung: nach tagelangem Trockenfutter durfte er sich einem Rehabilitationsprogramm mit feiner Kost unterziehen.
Da wir eigentlich noch einige Tage Zeit hatten, entschied ich mich etwas mehr Geld hier auszugeben – als wäre es nicht bereits genug gewesen – und – da dies als einer der besten Orte weltweit gilt – hier nochmal tauchen zu gehen. Diesmal sollte es – nach langem Suchen und Erforschen – die nahgelegene Mushu-Insel sein. Einziger Nachteil: der einzige Typ weit und breit der mal eine Tauchausrüstung hat und den man nur mit Mühe ausfindig machen konnte, hat keinen Kompressor. Also musste er eine 9-stündige Bootsfahrt in Angriff nehmen um die Flaschen mit Sauerstoff zu füllen um darauf den genau gleichen Weg zurückzulegen. Dies gab uns allerdings Zeit auszuruhen, zu entspannen und am vereinbarten Tag um die vereinbarte Uhrzeit am Meeresufer bim Bootstreffpunkt auf ihn zu warten.
Zwei Weisserlein, die mit ihrem Hab und Gut am Bootstreffpunkt, neben zwei Strassenverkäufer-Ständen und inmitten der Einheimischen warten. Worauf denn? – fragten sich die Einheimischen und fingen an mit uns zu sprechen um sicherzustellen, dass wir in Ordnung seien und keiner Hilfe bedürften. Alle kannten den Typen auf den wir warteten: der George von der Mushu Island mit seinem Boot und seiner Tauchausrüstung. Wo steckte er bloss? Die vereinabrte Uhrzeit war schon längst vorbei, telefonisch erreichbar war er auch nicht. Er ist hoffentlich nicht mit meinem Geld abgehauen und gedenkt gar nicht mehr aufzutauchen, so ein fieser Mensch kann er doch nicht sein, oder?!
Während wir bereits 1 Stunde dort warteten, näherte sich uns ein aus einer Komödie ausgebrochener und Betelnuss kauender Typ: klein, mit weissem Bart und roten Zahnansätzen – da die Zähne an sich bereits kaputt und herausgezogen waren –, mit lauter Stimme und komischen Formulierungen, welche eher nach willkürlichen Aneinanderreihungen von Wörtern als an ganzen Sätzen tönten. Mit ihm zusammen seine Leibwächter-Schar: 5 oder 6 sehr treue Strassenhunde, denen diese lustige Clown-Gestalt vermutlich immer Essen gab und die es nun als Aufgabe sahen, ihn vor – sich selber vielleicht – und anderen zu beschützen. Ursprünglich etwas skeptisch gaben wir ihm lediglich kurze Antworten auf seine Fragen. Als er sich jedoch weigerte von unserer Seite abzuweichen und entschied mit uns zu warten um uns somit Wache und Schutz vor Gefahren zu gewährleisten, fingen wir an uns mehr mit ihm zu unterhalten. Uns wurde schnell klar, dass er – trotz seines elenden Aussehens und seiner etwas wirren Aussagen, trotz seiner verwirrten Art und seines etwas zu bemitleidenden Zustandes – mal ein gebildeter Mann gewesen sein muss. Wer weiss welche Wege – oder Umwege des Lebens folgend er einmal einen Absturz erlitt und nun in einer sich eigenen Welt lebte. Er wurde oft von anderen ausgelacht, dies aber nicht nur weil er lustig war – was durchaus stimmte – sondern auch weil es oft vorkam, dass die anderen nicht über genug Kenntnisse verfügten um seine Aussagen zu einem gewissen Thema zu verstehen.
Als wir 3 Stunden später endlich unseren Tauchtypen erreichten konnten und uns dieser mitteilte, dass er aufgrund schlechten Wetters immer noch auf der Nachbarinsel fest stecke und erst am Tag darauf uns abholen kommen könne, wussten wir sofort, dass unser neuer Freund, der Cosmo – wie der Kosmos, um seiner Vorstellungsart treu zu bleiben – Retter in der Not für uns spielen musste. Wo würden wir denn nun übernachten? Also folgten wir ihm, der behauptete dort oben – im Gebüsch – befände sich ein Gasthaus, eines, das einem sich dort vor Jahren niedergelassenen Deutschen und seiner einheimischen Frau gehöre, eines das den Touristenblicken fern blieb und somit ein Geheimtipp sei. Ob das nun stimmt? – fragten wir uns während wir der 1,5 m kleinen aber ein 0,5 m schwertähnliches Buschmesser tragenden Gestalt namens Cosmo wie der Kosmos ins Gestrüpp folgten. Und siehe da, nachdem wir sein Reich passierten kamen wir am besagten Ort an: ein verstecktes Juwel, ein Geheimtipp tatsächlich und somit eine unglaubliche Überraschung zu einem mehr als normalen Preis. Wir erhielten ein Zimmer mit einer wunderschönen Aussicht aufs Meer, genossen moderne Privilegien wie Klimaanlage und warmes Wasser und vor allem lernten eine weitere wichtige Lebenslektion: nichts ist was es scheint!
Überglücklich war unser Cosmo als wir darauf bestanden uns mit ihm fotografieren zu lassen, auf Wolke sieben schwebte er, als wir ihm mitteilten, dass wir in nahgelegenen Laden das Foto ausdrucken und ihm geben würden. 🙂
Während viele Leute unseren Freund Cosmo nicht mal ein „Hallo“ geschenkt hätten, während sie ihn als verrückt, betrunken oder einfach armer, elender Verlierer minderwertig angeschaut und seine Gesellschaft eher vermieden hätten, waren wir offen und bereit ihm Menschlichkeit zu zeigen und uns mit ihm wie mit jedem anderen Wesen zu unterhalten. Ja, er mag zwar in seiner Welt leben, er mag irgendwann seinen Absturz erlitten haben, er mag nicht gerade der sauberste, angesehenste Gesprächspartner sein, aber siehe da, er kannte Sachen, die sonst kein anderer kannte. Leute, Sachen und Situationen nur oberflächlich nach ihrem Schein zu beurteilen ist falsch, da dieser oft trügt und sich ab und zu die schönsten ungeschliffenen Diamanten dahinter verbergen.
Nach einer Luxus-Nacht für uns und einer Nacht auf hoher See für George, den Tauchtypen gelang es uns zusammenzukommen und endlich tauchen zu gehen. Beim Anblick seiner Tauchausrüstung wurde es mir schon ein bisschen mulmig: Jahrzehnte alte und nicht ganz dichte Tauchweste, Maske die vor Nichtgebrauch einfach nur noch stank und ein Mundteil, der vermutlich höchstens einmal pro Jahr eingesetzt wird –eindeutig die älteste Tauchrüstung, mit der ich je tauchen ging. Obwohl ich während ich meterweise hinuntertauchte hörte wie die Luft nicht nur durch den Mundteil in meine Atemwege herausfliesst, sondern auch durch etliche kleine Risse und Löcher in der Ausrüstung verloren geht, dachte ich mir, ich würde es sicherlich überleben – früher tauchte man ja auch nicht mit unsere heutigen hochmodernen Ausrüstung und schaffte es heil und unversehrt die Wunder der Unterwasserwelt zu erkunden. Und siehe da: mein Mut hat sich tatsächlich gelohnt. Während der erste Tauchgang nichts Spektakuläres war verdiente sich der letzte derer drei den Platz des besten Tauchganges meines Lebens. Ich meine, wie hoch sind die Chancen, dass man während eines einzigen Tauchganges Schildkröten, Feuerische, Stechrochen, Riffhummer und – ja, es mag unglaublich klingen, aber es geschah tatsächlich! – einen Dugong sieht?!
Glücklich und zufrieden liessen wir uns mit dem Boot zurück nach Wewak bringen, brachen alle Regeln und gingen zu Fuss bis zu unserem Gasthaus trotz der Dunkelheit und der späten Uhrzeit und waren bereit das Kapitel Papua Neu Guinea abzuschliessen. Nach dem unvermeidbaren kurzen Tagesaufenthalt in Port Moresby um unsere grossen Rucksäcke – die wir für die Dauer unserer Tour beim dortigen Gastgeber gelassen hatten – abzuholen und umzupacken hält uns nichts mehr hierzulande auf. Wir genossen das Neue, das Authentische, liessen uns vom Überraschenden und Einzigartigen ins Staunen versetzen, wussten es nüchtern aber gerührt der hiesigen Welt zu begegnen und wurden durch diese Mischung an Gefühlen und Eindrücken unserer Realität bewusster. Australien, zeige deine schönste Seite, wir kommen!
Inapoi in Wewak… micul orasel devenise intre timp tabara noastra de baza. Cunoasteam deja fiecare supermarket ca din palma, stiam ca in ciuda marfii foarte similare vandute peste tot, in magazinul chinezesc pe randul din spate in stanga sus se afla singura oaza de fructe din oras, – oaza se limita la doar mere, banane si un anumit tip de fructul pasiunii, insa mai bine decat nimic – eram in stare sa gasim cu ochii inchisi sigurul produs de patiserie care aducea oarecum cu painea normala si ne stiam deja croi drumul prin labirintul de biscuiti pentru a-i gasi pe cei preferati. Cunoasteam fiecare colt fde strada deja, fetele tuturor securitasilor din fata bancomatelor si a bancilor ne erau familiare… ba chiar unii vanzatori incepusera sa ne salute cu „pe maine” – da, deja apartineam imaginii de zi cu zi a orasului.
Arsi de soare, plini de praf, lipiciosi, murdari, transpirati si infometati a trebuit sa stabilim niste prioritati la intoarcere: gospodarie, igiena personala, placere. Pentru a explica mai pe indelete: gospodarie – am transformat dusul pensiunii intr-o spalatorie iar camera noastra (cu ajutorul unui snur pe care il caram cu noi pentru situatii de genul) intr-o uscatorie; igiena personala – cumparaseram 2 sapunuri pentru ca stiam foarte bine ca dupa haine ne vine randul noua. Apa curenta, ce recompensa superba! Incepuseram deja sa ne simtitm ca si niste catei plini de pureci care simteau nevoia sa se scarpine incontinuu; placere – stomacul nostru a avut parte de cea mai mare recompensa: dupa zile in sir de mancare uscata a fost supus unui program de reabilitare cu bucate alese.
Avand in vedere ca mai aveam cateva zile la dispozitie, m-am decis sa mai cheltui ceva bani aici – de parca nu fusese deja destul – si – pentru ca acesta este ridicat in slavi ca fiind unul dintre cele mai bune si frumoase locuri din lume pentru asa ceva – sa mai fac niste scufundari. De data aceasta – dupa multa munca de cercetare pe internet si multe zbateri pana am ajuns la informatie – insula Mushu din apropiere de Wewak avea sa fie destinatia subacvatica. Singurul dezavantaj: singurul tip pe o raza de 1000 de km care avea un echipament de scafandru si pe care l-am gasit doar cu chiu cu vai nu avea un compresor propriu in apropiere, trebuind sa bata drumul 9 ore cu barca pentru a umple cilindrele de oxigen si alte 9 ore pentru a reveni. Nu l-am invidiat deloc, insa noua acest mic inconvenient ne-a dat timp sa ne odihnim, sa ne relaxam si sa il asteptam – cum stabiliseram – ziua urmatoare pe mal, la punctul de intalnire al barcilor cu bateriile incarcate.
Doi albi mititei, care stau langa doi vanzatori ambulanti si asteapta in rand cu ceilalti localnici cu toate boarfele lor dupa ei pe cineva. Oare ce sau pe cine asteapta? – se intrebau bastinasii si au inceput sa intre in vorba cu noi pentru a se asigura ca totul este in ordine si nu avem nevoie sa fim salvati dintr-o situatie neplacuta. Toti il cunoasteau pe tipul pe car il asteptam, pe George de pe insula Mushu cu barca si echipamentul sau de scafandru. Oare unde era de nu mai aparea? Ora de intaalnire stabilita trecuse deja de mult, telefonic nu puteam sa iau legatura cu el. Sa speram ca nu a disparut cu banii si nu mai are de gand sa isi faca apritia, chiar asa de sarlatan nu poate sa fie, asa-i?!
In timp ce asteptam deja de mai bine de o ora, s-a apropiat de noi un personaj parca rupt dintr-un film de comedie rumegand pe nuca sa de Areca: un tip mic, cu barba alba si ramasite de dinti rosii, – dintii in sine erau deja stricati si fusesera scosi – cu o voce stridenta si un mod de exprimare aparte, care aducea mai degraba cu niste succesiuni de cuvinte de neinteles decat cu propozitii normale. Alaturi de el: cele 5 sau 6 garzi de corp personale: niste maidanezi carora probabil acest personaj comic le dadea de mancare si care il adorau si il secondau pretutindeni pentru a-l apara de altii si probabil nu in ultimul rand de sine insasi.Initial fiind un pic sceptici i-am raspuns foarte scurt si concis la intrebari. Cand am vazut insa ca nu are de gand sa se miste de langa noi, ba chiar isi propusese sa astepte cu noi pana cand George avea sa apara pentru ca astfel sa ne ofere paza si protectie, am inceput sa conversam mai mult cu el. Am realizat foarte repede ca tipul – in ciuda aspectului sau deplorabil si al afirmatiilor ceva aiurea si cateodata fara noima, in ciuda felului sau haotic si pierdut in spatiu si a starii sale care iti trezea un pic mila – fusese odata si odata un om cult. Cine stie ce drumuri – sau ocoluri – ale vietii il condusesera la viata pe care acum o ducea. De multe ori cei din jur radeau de el, nu doar pentru ca era hazliu, – ceea ce era cu desavarsire – ci si pentru ca de multe ori ceilalti nu erau suficient de cititi sau nu aveau nivelul de cunostiinte necesare intr-un anumit domeniu pentru a-i intelege spusele.
Cu 3 ore mai tarziu cand in sfarsit am reusit sa dam la telefon de George pe care il asteptam iar acesta ne-a adus la cunostiinta ca este nevoit sa astepte datorita unei furtuni pe mare si va reveni in Wewak abia a doua zi sa ne ia, a fost foarte clar ca noul nostru prieten Cosmo – ca si cosmosul, cum se prezentase el – trebuia sa o faca pe salvatorul eroic. Unde urma sa innoptam? Incotro sa o apucam acum? Nu aveam inca raspunsuri la aceste intrebari, asa ca l-am urmat pe batranelul Cosmo, care sustinea ca acolo sus – sus se vedea insa doar tufis – s-ar afla o pensiune care apartine unui neamt casatorit de ani de zile cu o localnica, si anume o pensiune ferita de privirea si prezenta turistilor, un loc secret si privilegiat cunoscut doar celor „initiati.” Oare ceea ce spune are un dram de adevar? – ne intrebam noi in timp ce il urmam catre tufis pe acest personaj nu mai inalt de 1.5 m cu un iatagan de jumatate de metru in mana pe nume Cosmo. Si ce sa vezi, dupa ce am trecut bineinteles prin domeniul sau, am ajuns la locul cu pricina: o bijuterie ascunsa, un secret bine pastrat si o surpriza mai mult decat placuta pentru noi – si toate astea la un pret foarte rezonabil. Am capatat o camera cu o vedere superba la mare, ne-am bucurat de privilegii moderne precum aer conditionat si apa calda si – mai presus de toate – am invatat o alta lectie foarte importanta a vietii: nimic nu este ceea ce pare!
Cosmo al nostru a fost hiperfericit cand am tinut mortis sa ne facem o poza impreuna cu el, cand i-am spus ca i-o vom si scoate la imprimanta in magazinul alaturat pentru ca sa ii ramana lui, a sarit de-a dreptul intr-un picior. 🙂
In timp ce multi oameni nu i-ar fi dat prietenului nostru nici macare binetea, in timp ce l-ar fi etichetat drept nebun, beat sau pur si simplu un ratat mizerabil si de compatimit si ar fi preferat sa ii evite compania, noi am fost deschisi si dispusi sa ii aratam omenie si sa conversam cu el ca si cu orice alta persoana. Da, bineinteles ca din cand in cand sesizezi ca este in lumea lui, bineinteles ca in urma cu mult timp a avut o cadere care l-a adus in stadiul in care se afla, poate nu o fi el cel mai curat si de seama partener de dialog, insa iata ca stia chestii de care nimeni altul nu avea habar. Sa judeci oameni si situatii doar superficial bazat pe aparente este cea mai mare greseala pentru ca aparentele insala si din cand in cand in spatele acestora se afla cele mai frumoase diamante neslefuite.
Dupa o noapte de lux pentru noi si o noapte pe mare pentru George, tipul pe care de fapt il asteptam, am reusit intr-un tarziu sa ne intalnim a doua zi la malul marii si sa mergem la scfundat. La vederea echipamentului pe care acesta mi-l punea la dispozitie mi s-a taiat un pic elanul si am inceput sa am ceva emotii: vesta veche de decenii si cu niste scurgeri evidente, masca care pur si simplu avea un miros urat datorat faptului ca nu mai fusese folosita de veacuri si un regulator in gura care probabil este folosit – cu ceva noroc – din an in pasti – in mod cert cel mai vechi echipament cu care ma scufundasem vreodata. Desi auzeam – in timp ce coboram metru cu metru mai adanc – cum aerul nu iesea doar din regulator in plamanii mei ci si prin vesta plina de scurgeri, mi-am luat inima in dinti si mi-am spus ca in mod sigur voi supravietui – inainte vreme doar nimeni nu se scufunda cu echipamentul nostru hiper-modern si tot se puteau bucura de minunile subacvatice fara sa li se intample ceva. Si ce sa vezi: curajul meu a fost rasplatit pe deplin. In timp ce prima scufundare nu a fost nimic spectaculos, a treia si ultima si-a castigat pe deplin locul intai in topul tuturor scufundarilor pe care le-am facut vreodata. Cea mai buna si incredibila scufundare a vietii mele! Sa fim seriosi, care sunt sansele sa vezi testoase, pesti de foc, dasyatide (un fel de pisici de mare), homar de coral si – da, oricat de incredibil ar suna, s-a intamplat! – un dugong?!
Fericiti si multumiti ne-am lasat sofati inapoi cu barca in Wewak, am incalcat toate regulile si am mers pe jos de la debarcader pana la pensiune pe intuneric si in ciuda orei deja inaintate si am constatat ca suntem pregatiti sa inchidem capitolul Papua Noua Guinea. Dupa o sedere de o zi inevitabila in Port Moresby – timp in care ne-am recuperat rucsacurile mari pe care le lasaseram la gazda noastra de acolo in tot acest timp – nu ne mai tine nimic aici. Am savurat noul, autenticitatea, ne-am lasat uitimi de tot ceea ce a fost surprinzator si unic, am stiut sa fim cu picioarele pe pamant dar si impresionati si miscati de intalnirea cu aceasta lume si am devenit probabil – prin acest amestec de sentimente si impresii – mai constienti de propria noastra realitate. Australia, arata-ti partea cea mai frumoasa! Venim!…




















