Westküste der Südinsel… (23. Januar – 25. Januar 2018)

Daumen hoch… oder Daumen in der Luft – Interpretationssache. 🙂 So reisten wir nämlich wieder vom Nationalpark bis Queenstown, um unser „Mietauto“ abzuholen. Ein echtes Mietauto war es nicht, sondern lediglich ein Relocation-Auto: die bereits erwähnten Wagen, die man von den Autovermietern gratis erhält um sie in einer bestimmten Zeit von A nach B zu fahren. Meistens sind noch eine unbeschränkte Kilometeranzahl sowie ein Tank Benzin dabei. Was möchte man mehr? Also durften wir unser neues Hotel-Zimmer auf 4 Rädern abholen. Diesmal war es aber kein normales Hotelzimmer, sondern die Luxus-Suite: ein grosses Toyota mit optimal eingebauter Kochnische (aka gut platzierter Motor, so dass Fleischkochen baby-einfach war) und Queensize-Bett (aka so gut klappbare Sitze, dass man tatsächlich sehr bequem schlafen konnte!) 🙂

Da wollten wir – selbstverständlich – mit dem Auto ebenfalls am Strassenrande Daumen in der Luft haltenden Leuten helfen – und siehe da! Wenn wir einmal die Gelegenheit haben, Hitchhiker aufzunehmen, dann sind es solche, die man am liebsten am Strassenrande gelassen hätte: Fall 1 – eine Frau, die nicht einmal antwortete, wenn man sie nach etwas fragte, aber sehr wohl über die Strassenbedingungen oder unseren Fahrstil kommentierte; Fall 2 – ein dermassen stinkender Typ, dass man nachher alles im Auto lüften musste. 🙂 Ok, wir haben es nun verstanden: unser Glück in Sachen Hitchhikern aufnehmen ähnelt unserem Glück in Sachen Wildleben sichten wenn wir eine Safari machen: die tollen Leute verstecken sich, da sie spüren, dass wir kommen, die schrecklichen hingegen stürmen aus allen Löchern heraus. 🙂

Das Auto mussten wir in Christchurch abgeben und wir hatten 3 Tage Zeit um die etwa 600 km lange Strecke zurückzulegen. Natürlich legten wir mehr als nur die Kilometer zurück, wir fuhren nämlich der Westküste entlang in den Norden. Unser Ziel waren die Pancake-Rocks, aber wir entdeckten noch viele interessante Sachen unterwegs. (inklusive das perfekte Transportmittel für Meta – siehe Fotos! :-)) Der erste Halt war nämlich gar nicht geplant: während des Fahrens sahen wir plötzlich Tausende BHs am Strassenrand. Hääää? Nein, wir halluzinierten nicht! Was war denn das? Ok, wir müssen dorthin – wenigstens um ein Foto für Salome und Cristine davon zu machen. 🙂 Was wir auch taten! Bei den BHs handelte es sich um ein Projekt zur Bekämpfung von Brustkrebs, wobei jede Frau eingeladen war, dort einen BH zu hinterlassen und ihren Namen sowie Herkunftsland darauf zu schreiben. Die halbe Schweiz war dort vertreten – den Rest machten die Deutschen aus! 🙂 Spass beiseite (das passiert nur in hiesigen Supermärkten: wenn man hierzulande einkaufen geht, hat man das Gefühl, man sei im Coop oder in der Migros, da man nur Schweizerdeutsch hört!) Leider habe ich nur Sport-BHs dabei, auf die ich nicht verzichten kann – und Rafi verzichtet dankend auf solche Kleidungsstücke in seiner Garderobe, 🙂 also hinterliessen wir zwar keinen BH, aber machten ein paar witzige Fotos und entdeckten den Grund unseres nächsten Halts: die Gin- und Whiskey Destillerie, die lediglich ein paar Meter entfernt von den BHs war. Hmmm, immer und überall auf der Welt gleich: Frauen müssen die Leute anlocken! 🙂

Da durften wir aber während unserer Privattour dort (wir waren die Einzigen Besucher!) etwas erleben: in die Produktionshalle gehen, die Getreide beim Gärungsprozess sehen (und riechen! – Tipp: geht nie mit der Nase in der Nähe eines soeben geöffneten Kessels, dessen 2 Tonnen Getreide und 5 kg Hefe ausmachen. Es ist, als wäre man von einem Lastwagen in Form eines hochkonzentrierten, ins Gehirn stechenden Alkohool-Geruches überfahren! Den Fehler machte ich nur einmal! :-))… und selbstverständlich, die Produkte auch kosten. 🙂 Na ja, eine allzu lange Fahrt folgte darauf nicht mehr. Wir entschieden uns, unsere Hotel-Suite in der Nähe eines Nationalparks, im Luxusquartier „neben der Brücke links, im Gebüsch“ zu parkieren und dort zu übernachten. 🙂

 

 

Am Tag darauf erkundeten wir die Gletscherwelt – wieder ein ungeplanter, aber willkommener Halt! Den Fox und den Franz-Josef, die zwei Kollegen gingen wir besuchen. 🙂 Nein, wir freundeten uns mittlerweile weder mit irgendeinem schlauen Fuchs, noch mit dem Geist des längst verstorbenen österreichischen Kaisers an, der Fox und der gute alte Franz Josef sind die zwei Gletscher, die hier für hohe Touristenzahlen – und für Parkverbote von Hotels auf 4 Rädern in ihrer Nähe sorgen.

 

 

Und endlich waren wir am Ziel: die Pancake-Rocks. Nicht schwierig herauszufinden, woher der Name: sie sehen tatsächlich wie übereinandergestapelte Crêpes… Ok, ich nehme es zurück, da mich vermutlich alle Franzosen umbringen würden: es sind keine dünnen, feinen, stilreichen französischen Crêpes, sondern überdimensionierte, dicke amerikanische Pancakes. 🙂 Ab und zu werden die mit etwas Mousse serviert – die Wellen sind manchmal dermassen stark, dass sie gegen die Pancake-Rocks prallen und durch in den Felsen bestehende Löcher wieder schaumig hinaufspritzen. Spektakel pur und sehr unterhaltsam zum Anschauen!

Nach den Pancake-Rocks hatten wir auch Hunger… also machten wir uns mit unserer mobilen Residenz auf den Weg in die nahgelegene Stadt um uns mit Vorräten einzudecken und suchten uns nachher einen gemütlichen Quartier aus, in dem wir unser Hotel-Zimmer parkieren konnten. Die Stadt in der wir einkauften hiess Greymouth – und sie prägte Rafi für immer. Ja, es stimmt, das Wetter war äusserst drückend, regnerisch und grau dort – wie eigentlich überall auf der Südinsel. Rafi hingegen fand die Erklärung für viele bisher unbeantwortete Fragen hier. Beispiele gefällig? Wieso heisst die Stadt Greymouth? Weil sie dich wie ein grauer Mund verschlingen und Teil seiner Grau-samkeit machen möchte. 🙂 Wieso werden der Whiskey und der Gin hier auf der Südinsel dermassen fein? Weil sie Angst vor Greymouth haben und nämlich wissen, dass sie nicht abhauen können (also exportiert werden), wenn sie nicht gut genug werden! 🙂 Logisch, oder? 🙂

Habt keine Angst, wir wurden (knapp) nicht vom Nebel und vom grauen Himmel verschlungen… aber schon von einer Unmenge an Schafen. 🙂 Schaut euch mal den Umzug an! Nein, es war nicht Sechseläuten der Schafswelt – hmmm, vielleicht Street Parade?! Kaum… es war lediglich der Umzug von einem Restaurant ins andere bzw. von einer Weide auf die andere. Das findet in der neuseeländischen Schafswelt in der Begleitung von mindestens 5 Leuten, 8 Hunden und unter den überraschten Blicken aller im Auto sitzenden Touristen statt. Es ist schon einmalig, muss man schon zugeben. Man wird plötzlich entschleunigt, schaut aus dem Fenster und erkennt den neuen Verkehrsteilnehmer an seiner Seite: ausnahmsweise kein Auto oder Velofahrer, sondern eine wollige, buschige Angelegenheit auf 4 Beinen. 🙂

 

 

Nach erlebnisreichen 3 Tagen mussten wir auschecken und den Schlüssel unseres Hotel-Zimmers auf 4 Rädern abgeben. Aber macht euch keine Sorgen, genau wie die Schafe, zogen wir auch lediglich um von einem Hotel-Zimmer ins andere – wir holten in Christchurch nämlich gleich das nächste Auto ab, wieder mal ein gratis-Deal, welches wir 3 Tage später in Picton abgeben mussten. Dieses sollte ebenfalls unser Zuhause für die kommenden 3 Tage werden während wir damit die Ostküste erkunden werden. Kommt ihr mit? Ein Gästezimmer hätten wir noch frei auf dem hinteren Sitz! 🙂

 


 

Degetul sus… sau degetel in vant – depinde de optica fiecaruia. 🙂 In acest fel am calatorit noi din nou din parcul national pana in Queenstown, de unde ne-am luat in primire masina pe care o inchiriaseram si care avea sa se transforme in camera noastra de hotel pe 4 roti. Ei, ce-i drept, nu o inchiriaseram… ci era vorba de un asa numit „relocation deal”: precum am mai pomenit intr-o postare anterioara, companiile de inchiriat masini se confrunta adeseori cu situatia de a nu avea masinile in locatiile in care au nevoie de ele. De aceea iti ofera de multe ori autovehiculul gratis, tu avand o perioada determinata de timp in care il duci de la A la B. In acea perioada de timp, tu insa poti sa parcurgi ce ruta vrei … treaba ta cat si unde vrei sa conduci, atata timp cat le duci masina la timp in locul in care ei vor sa o aiba. In majoritatea cazurilor ai la dispozitie kilometraj nelimitat, ba chiar mai mult decat atat: un plin de benzina inclus. Ok, masina si benzina pe gratis… ce vrei mai mult? De data aceasta insa nu a fost doar o masina… pardon, o camera de hotel normala, ci suite-ul de lux: o toyota mare, spatioasa cu bucatarie ideal integrata (adica motorul plasat intr-un loc propice pentru indeletnicire noastre culinare) precum si un pat de dimensiuni gigantice (adica banchete intr-atat de bine rabatabile, incat ai putut dormi intr-adevar foarte comod!) 🙂

Bineinteles ca am vrut acum si noi la randul nostru sa ii ajutam pe cei cu degetelul in vant care asteptau la margine de drum, dar ce sa vezi: odata avem si noi ocazia sa luam autostopisti, si atunci ne ies in cale cei pe care mai bine i-am fi lasat la margine de strada. Cazul concret numarul 1: o domnisoara care nu raspundea nici macar cand ii puneai o intrebare, care insa stia foarte bine sa comenteze conditiile strazii si stilul nostru de condus. Cazul concret numarul 2: un tip care a putit intr-un asemenea hal, incat a trebuit sa aerisim totul dupa el. 🙂 Ok, am inteles: norocul nostru in a lua autostopisti este similar cu norocul nostru cand mergem intr-un safari: toti oamenii faini, de treaba se ascund ca stiu ca venim in timp ce toti pierde-vara ies din toate gaurile spre a ne veni in cale. 🙂

Masinuta – masinoaca pe care o preluaseram trebuia sa o predam in Christchurch, avand 3 zile la dispozitie pentru a parcurge aceasta distanta de aproximativ 600 de km. Bineinteles ca noi am parcurs mult mai mult, in 3 zile vizitand intreaga coasta de vest cu intentia de a ajunge pana la Pancake Rocks care se aflau destul de nordic fata de Christchurch. Insa pe traseu pana la Pancake Rocks am descoperit o sumedenie de alte chestii nesperat de faine care ne-au determinat sa ne oprim. (inclusiv mijlocul de transport perfect pentru Meta – vezi pozele! :-)) Asa si cu prima oprire pe care am facut-o si care chiar ca nu fusese planuita dinainte: conducand linistiti, deodata ne atrag atentia sute, ba chiar mii de sutiene la margine de drum. Haaaaa? Nu, nu avem halucinatii, insa oare ce a fost? Ok, trebuie sa intoarcem si sa vedem, chiar de-ar fi doar pentru a face o poza pentru Salome si Cristine! 🙂 Zis si facut! Sutienele s-au dovedit a fi un proiect pentru lupta impotriva cancerului la san, fiecare femeie care oprea acolo fiind invitata sa lase un sutien acolo pe care sa isi scrie numele si tara de origine. Jumatate din toata Elvetia isi lasase sutienul acolo, cealalta jumatate apartinand nemtoaicelor! 🙂 Glumesc! Asta este situatia doar in supermarket – cand mergem la cumparaturi aici avem mai totdeauna impresia ca suntem in Coop sau in Migros in Zürich… pe bune ca auzi doar Schweizerdeutsch! Insa inapoi la sutiene: din pacate eu am doar sutiene sport cu mine, la care nu pot renunta pe timpul calatoriei noastre, in timp ce ale lui Rafi erau la spalat … 🙂 Asa ca nu am lasat nici un sutien acolo, insa am facut niste poze faine si nu in ultimul rand, am descoperit motivul urmatoarei opriri: o distilerie de whiskey si gin aflata la doar cateva sute de metri departare de proiectul sutiene. Bineinteles, ca si intotdeauna: femeile trebuie sa ademeneasca pe toata lumea! 🙂

Pe parcursul turului privat pe care l-am capatat la distilerie, noi fiind singurii vizitatori, am vazut o sumedenie de lucruri pe care in mod normal nu le vezi respectiv nu ti se arata: am mers in hala de productie, am vazut procesul de fermentare al cerealelor (ba chiar l-am putut si mirosi! – ok, un sfat: nu va puneti nasucul niciodata direct intr-un butoi abia deschis al carui continut sunt 2 tone de cereale si 5 kg de drojdie. Este ca si cum ati fi loviti de un camion sub forma unui miros hiperconcentrat de alcool care te strapunge pana in creier! Greseala o facui doar o data! :-)… si bineinteles ca in final am putut si degusta produsele. 🙂 Ce-i drept, nu am mai condus noi mult dupa aceea. Ne-am decis sa ne parcam apartementul de lux in apropiere de parcul national, in cartierul de lux pe nume „langa pod, la stanga in tufis” … si sa innoptam acolo. 🙂

 

 

In ziua urmatoare am explorat lumea glaciara – iarasi o oprire neplanuita dinainte, insa binevenita. I-am vizitat pe colegii Fox si Franz-Josef – nu, nu ne-am imprietenit intre timp nici cu vulpile sirete, nici cu fantoma imparatului Austriei, Fox si batranul Franz Josef sunt doi ghetari din zona, care au grija ca turismul sa infloreasca in regiune – si nu in ultimul rand ne fac noua viata grea pentru ca au grija ca hoteluri pe 4 roti sa nu aiba voie sa parcheze pe timp de noapte in vecinatatea lor.

 

 

Si iata ca intr-un final am ajuns si la destinatia dorita: Pancake-Rocks. Nu este greu de ghicit de unde le vine numele: intr-adevar arata ca si niste clatite suprapuse. Ok, pentru a nu jigni pe nici un francez, nu ma refer la Crêpes… nu sunt acele clatite subtiri, fine si stilate frantuzesti, ci mai degraba cele supraponderale americane. 🙂 Din cand in cand acestea sunt servite cu Mousse: valurile mari se sparg de stanci, iar prin anumite gauri stropesc din nou in sus, din acea valtoare formandu-se o spuma frumoasa alba. Un adevarat spectacol!

Dupa Pancake-Rocks ni s-a facut si noua foame… in consecinta ne-am pus pe drum cu resedinta noastra pe 4 roti, ne-am facut cumparaturile in orasul apropiat si ne-am cautat un cartier-tufis comod unde sa ne parcam camera de hotel. Orasul in care ne facuseram cumparaturile se numeste Greymouth – si l-a marcat pe Rafi pentru totdeauna. Da, intr-adevar, vremea era extrem de apasatoare, ploioasa si gri – ca de altfel peste tot in insula de sud a Noii Zeelande. Rafi insa a gasit explicatia si raspunsul la multe intrebari. Spre exemplu: de ce poarta orasul numele de Greymouth? Pentru ca vrea sa te inhate de-a dreptul cu gura sa gri si sa te tina pentru totdeauna prizonier acolo. 🙂 De ce whiskeyul si ginul sunt asa de bune aici in insula de sud? Pentru ca acestea stiu ca daca nu sunt suficient de gustoase, nu vor avea sansa sa isi ia talpasita de pe insula (adica sa fie exportate) si vor cadea prada gurii lui Greymouth care le va insfaca. Logic, nu-i asa? 🙂

Nu va temeti, noi am scapat din ghearele cetii si ale gri-ului… insa nu si din multimea de oi. 🙂 Ia uitati-va la aceasta parada! Nu, nu era carnavalul de la Rio, poate Streetparade?! Nu, nici pe departe, era doar transferul dintr-un restaurant in altul, respectiv de pe o pasune pe alta. Acest lucru aici in Noua Zeelanda se desfasoara in prezenta a cel putin 5 persoane, 8 caini si sub privirile surprinse ale tuturor turistilor ramasi blocati cu masinile in mijlocul turmei. Sinceri sa fim, chiar ca este ceva unic cand esti silit sa incetinesti, te uiti pe fereastra si realizezi ca participantii la trafic nu sunt nici masini, nici biciclisti, si niste mogaldete lanaose cu 4 picioare. 🙂

 

 

Dupa 3 zile pline de peripetii a trebuit sa facem check-out-ul din camera noastra de hotel si sa o predam. Insa nu va faceti griji, noi ca si oile doar ne-am mutat nu de la o pasune la alta, ci dintr-o resedinta pe 4 roti in alta: in Christchurch am si luat in primire urmatoarea masina pe care de data aceasta trebuia sa o predam cu 3 zile mai tarziu in Picton. Cu aceasta noua casa urmeaza sa exploram coasta de est. Veniti cu noi? Cred ca pe bancheta din spate mai avem o camera de oaspeti libera! 🙂

 

 

1 Gedanke zu „Westküste der Südinsel… (23. Januar – 25. Januar 2018)

  1. Wow ce de impresiiiiii!!! nu stiu cu care sa incep dar totusi am gasit: ZIDUL SUTIENELOR!.Inedit mod de campanie medicala cu mare impact vizual…pacat ca voi ati ramas frustrati ( tu din motive “tehnice” iar “pepenii “lui Rafi au fost sechestrati sutienele pierzindu-si rostul).In schimb ati diversificat experienta cu degetelul AUTOSTOPIST:
    IN SUS sau “IN VINT” atunci cind voi faceati autostopul si IN JOS sau “BATUT DE VINT” cind luati autostopisti .Dar ati fost rasplatiti regeste cu turul privat la DISTILERIE. Apropos mi-am dat seama ca nu-mi puteati trimite o “mostra de butoi” de acolo de aceea pastrez sticluta taiwaneza de KAVALAN care se va deschide doar in prezenta voastra!!! dar imaginile distileriilor si comentariile insotitoare vor fi pt Whisky bar ZIEFEN “.editie speciala”!!!(oare sa ma pregatesc pt un “solo”?)….sincer am alta dorinta care a incoltit in Hobart si mi-ati alimentat-o aici pe tarim NEOZEELANDEZ…METAVEHICOLUL.tema vostra este sa cautati unde in Europa dorinta mea poate deveni realitate !!!daca Rafi accepta sa-mi fie instructor va fi rasplatit pe termen nelimitat in valuta “marakures” Sincer, vazind confortul dormitorului de lux din apartamentul “patruped mobil” imi pare rau ca nu am avut sansa sa-l probez!!! mai ales ca as fi trait pe concret o zicala despre inginerii de drumuri si poduri:
    “Pe drum ma duc , sub pod ma culc” Eh, nu le pot avea pe toate …. FOX si FRANZ JOSEF nu v-au ajutat sa gasiti loc pt luxosul vostru apartament , si au ramas “de gheata” in fata dorintei voastre ….Oitele dau un iz MIORITIC zeelandez , dar ma bucur ca Rafi a decoperit GREYMOUTH care a devenit emblematic , simbolic de referinta ,un fel de “CAPE BORDA” varianta negativa :acum suntem in tandem!!! apropos mi se tot invirteste o intrebare in minte :Credeti ca putem reedita “gratarul infoliat2copt la motor de Honda? sau difera gustuin functi de marca “masinii de GATIT” ?????..V-am dat “teme de casa” sa nu va plictisiti de atita frumusete in jur!!!BYE

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