Was kann alles „Daumen hoch“ bedeuten? Na ja: meistens ist es ein optimistisch zu interpretierendes Zeichen, welches sich vermutlich am besten mit „ok, gut“ oder „super“ gleichsetzen lässt. Wenn man aus Iran kommt ist es anscheinend eine nicht unbedingt in der Öffentlichkeit empfehlenswerte Geste, da es das iranische Pendant zu unserem Mittelfinger-Zeigen ist. 🙂 Befindet man sich aber in Neuseeland und wartet lächelnd am Strassenrand, hoffnungsvoll, dass eines der vorbeiflitzenden Autos doch noch rechtzeitig die Bremse findet und einen samt Hab und Gut zum Einsteigen einlädt, dann ist es offensichtlich ein Zeichen für: „Stopp! Ich bin pleite, habe aber Zeit und möchte von A nach B und du darfst mich dorthin chauffieren!“ (aka Autostopp) 🙂

Natürlich taten wir dies. Wieso nicht? Bei hiesigen Buspreisen kein Wunder! Wir mussten irgendwie in den Süden kommen und was besser, als Daumen hoch? 🙂 Das Beste an der ganzen Sache ist, dass es wirklich funktioniert hat. Eine etwa 400 km Strecke? Kein Problem… in einem halben Tag locker zurückgelegt. So lief es einigermassen: Ina und Rafi am Strassenrand mit nach oben gerichtetem Daumen… kein Auto hält an. Von „es ist normal am Anfang länger zu warten“ hin zu „es ist nicht normal, dass kein Schwein hält!“… alles lief uns durch den Kopf bis wir und eine halbe Stunde später entschieden, der Ort wo wir waren sei nicht der Richtige. Also (zahlten wir!) eine Busfahrkarte bis am Rande der Stadt und versuchten erneut unser Glück. Siehe da… nach höchstens 10 Minuten hält Chauffeur Nummer 1 an: eine Bauernfrau mit rauer Stimme, dreckigem Auto und ihrer Tochter auf dem Beifahrersitz. Sie waren unterwegs ins etwa 30 km gelegene Nachbardorf zwecks Kaufs einer neuen Schuluniform. Toll… wir sind endlich ausserhalb der Grossstadt dann! Chauffeur Nummer 2 hält nach lediglich 5 minütiger Wartezeit an: ein etwas verrückter Typ, ohne Job, mit X Projekten, der uns (wow, hatten wir Glück!) direkt bis Queenstown mitnahm (etwa 250-300 km!) Natürlich ging es nicht direkt dorthin, wäre doch langweilig! Zuerst mussten wir an einem Ort halt machen, damit unser Chauffeur – selbstverständlich –  von ein paar Brücken abspringt. 🙂 Ja, ihr habt es richtig gelesen! Rafi durfte ihm sogar noch die Hand geben und ihn vor dem Absprung stabilisieren. 🙂 (siehe Fotobeweis) Und da waren wir einige Stunden später in Queenstown, wo wir jedoch keinen Gastgeber gefunden hatten, also bei den hiesigen Hotelpreisen nichts wie weg da! Wir hatten in letzter Sekunde ein Hotel etwa 90 km weiter auf dem Weg zu unserem Ziel: der Fiordland Nationalpark gefunden. Ob es möglich sei jedoch um 8 Uhr abends diese Strecke noch mit Autostopp zurückzulegen? Natürlich doch… kein Problem wenn Chauffeur Nummer 3 – ein einheimisches Radio, ehemaliger Bauer und jetziger halb pensionierter Lebensgeniesser anhält, mich zwar immer Gretchen nennt, da er diesen für einen echt schweizerischen Namen hält und sich an meinen nicht erinnert (Ina ist doch viel zu kompliziert im Vergleich zum äusserst einfachen Gretchen! :-)) und uns fast bis ans Ziel fährt. Die letzten km? Auch noch geschafft wenn Chauffeur Nummer 4, eine Frau, an uns vorbeifährt und einige Minuten später sogar kehrt macht, um uns nicht in der Dunkelheit warten zu lassen. 🙂

Am darauffolgenden Tag schafften wir es mit lediglich 3 Privatchauffeuren (nur halb so interessante Persönlichkeiten wie jene vom Vortag) ans Ziel zu kommen. Da waren wir: Fiordland Nationalpark: eine vermutlich der Schweiz zu ähnliche Landschaft um ein Wow-Effekt auszulösen, aber zweifellos schön! Nach einigen Tagen dort entdeckt man die der Schweiz nicht ähnlichen Aspekte: dramatische Felsen, Fjorde, Küsten… und man hat des Öfteren das Gefühl, man halte sich im Land der Feen, alten Märchenriesen und fantastischen Gestalten auf. Kein Wunder wurde Herr der Ringe hier gedreht! 🙂 Übernachtet wurde die erste Nacht in einer Camping-Anlage mit noch dazugehörenden Zimmern. Während unseres hiesigen Aufenthaltes studierten und analysierten wir sehr gut die Badezimmer- sowie Duschanlagen, denn wir würden diese nochmals gut gebrauchen können, und zwar am Tag darauf, als wir bereits keine Gäste mehr waren (da wir im Hotel Auto – nämlich auf dem Beifahrer- und auf dem hinteren Sitz schliefen) aber uns selbstverständlich dort hineinschlichen um zu duschen. 🙂 In dieser Art von Verbrechen waren wir bereits aus Australien geübt (siehe Red Center Beitrag)… also taten wir es wie Profis! 🙂

Worin wir weniger gut geübt waren, war die neue Koch-Technik: Fleisch in Alufolie verpacken (selbstverständlich zuerst gut und schön würzen!) und am Motor anmachen, damit es kocht. 🙂 Wenn wir schon für zwei Tage ein Auto hatten, sollen wir es doch in vollen Zügen geniessen und vielseitig gebrauchen! Das Mieten eines Autos war billiger als die Busfahrt nach Milford Sound, wo wir am darauffolgenden Tag hin wollten und es aufgrund der frühen Morgenstunde mit Autostopp nicht geschafft hätten. Ausserdem löste das Auto automatisch auch das Unterkunft-Problem: wir hatten das Zimmer mit uns und durften weiterhin in Kontorsionismus-Stellungen trainieren. 🙂 Aber zurück zu unserem Fleisch: es muss an dieser Stelle festgehalten werden, dass das Anmachen äusserst kompliziert war, da der Motor nicht optimal dafür platziert war, aber wir schafften es. Froh und munter waren wir (mit am Motor angeklebtem Fleisch!) unterwegs um eine schöne Aussicht für unser Hotel mit 4 Rädern zu finden (nämlich einen Parkplatz, wo uns während der Nacht keiner stören würde :-)) Und siehe da, plötzlich mussten wir anhalten. Während ich mich überrascht fragte, wieso sämtliche Autos still standen, beantwortete Rafi die Frage sehr schnell: „da wollen ein paar Leute Lagerfeuer machen und tragen etwas Holz über die Strasse!“ Das Holz war ein ganzer Baumstamm, die paar Leute waren etwa 10 unterschiedliche Gestalten: von Indern mit Turban bis hin zu Reisenden wie wir, die ebenfalls einen Parkplatz für ihr Hotel auf 4 Rädern suchten. Die These „Lagerfeuer-Prozession“ war also definitiv die witzigste Erklärung aller Zeiten … aber auch kreuzeselsfalsch. 🙂 Der Baum kippte nämlich auf die Strasse und die Leute versuchten ihn wegzubringen. Rafi gesellte sich den Bemühungen und nach einigen Minuten und ein paar lustigen Fotos gelang es ihnen die Strasse wieder freizugeben. Die Lagerfeuer-Prozession-Teilnehmer stiegen wieder in ihre Autos und fuhren davon. 🙂 Wir hingegen schauten zuerst, ob es unserem Fleisch gut ging und wir es inzwischen nicht verloren hatten 🙂 und fuhren sehr vorsichtig weiter… Mmmmhhh, war das Fleisch gut! Ok, zugegebenermassen hätten wir es unterwegs fast verloren, weil der Klebstreifen nicht richtig hielt, aber lecker war es allemal! Nun wissen wir, was wir morgen verbessern müssen: Gewürze müssen hin… und ein besserer Klebstreifen! 🙂

Am darauffolgenden Tag gingen wir nach Milford Sound, wo Rafi eine Schiffrundfahrt machte während ich tauchen ging. Das Tauchen lohnte sich nicht wirklich, abgesehen von schwarzen Korallen sah man nicht viele ausserordentliche Sachen (oder vielleicht bin ich bereits zu fest verwöhnt!), die Landschaft war aber wirklich schön. Weniger schön war der atmosphärische Druck, der einem Kopfschmerzen und extreme Müdigkeit verursachte, aber dieser ist eigentlich auf der ganzen Südinsel zu spüren und anscheinend ein Bestandteil des hiesigen Alltags.

Die letzten 2 Tage im Fiordland Nationalpark verbrachten wir mit Wandern, Fleisch-am-Motor-kochen-Perfektionieren, wandern, Motorkochtechniken verbessern, wandern und… im Auto schlafen. 🙂 Wir lassen die Fotos für uns sprechen. 🙂

X Privatchauffeure gratis, Kochen unter der Motorhaube, Duschen ohne dafür zu zahlen, im Auto schlafen und jeden Abend eine andere Aussicht aus dem „Zimmer“ haben, Strassen von Baumstämmen befreien, ein Haufen Geld fürs Tauchen ausgeben obwohl es sich nicht lohnt… und zu guter Letzt eine sehr schöne Landschaft! –  alles in allem ein einmaliges Erlebnis! 🙂  

Ce poate sa insemne un deget mare aratand in sus? Pai: in majoritatea cazurilor este un semn care se traduce in mod foarte optimist, probabil fiind transcris cel mai bine in cuvinte de genul „ok, bine“ sau chiar „super”. Daca vii din Iran se pare ca nu este un gest pe care vrei neaparat sa il faci in public, acesta insemnand nici mai mult nici mai putin ce inseamna pentru noi sa-i arati cuiva degetul mijlociu. 🙂 Insa daca te afli in Noua Zeelanda si faci acest gest in timp ce astepti zambind la margine de drum in speranta ca masinile care trec in viteza pe langa tine vor gasi totusi frana la timp, ei bine, atunci este clar un semn pentru: „stop! Sunt falit, insa am timp berechet si vreau sa ajung de la A la B… iar tu ai privilegiul de a ma sofa!”  (aka autostop) 🙂

Bineinteles ca am facut autostopul! De ce nu? La preturile de aici pentru biletele de autobuz, nici mirare! Cumva doar a trebuit sa ajungem in sudul tarii si ce varianta mai buna decat degetelul in aer? 🙂 Partea cea mai buna a intregii povesti este ca a si functionat! O bucata de drum de aproximativ 400 km? Nici o problema… o nimica toata pentru o jumatate de zi de degetel tinut in aer! 🙂 Si iata cum s-a desfasurat totul: Ina si Rafi la margine de drum cu degetelul in bataia vantului… nici o masina nu opreste. De la afirmatii precum: „este normal la inceput sa astepti un pic mai mult“ pana la cele de genul „nu este normal ca nici o masina nu opreste”… totul ne-a trecut prin minte. Asa ca ne-am decis cu o jumatate de ora mai tarziu sa ne mutam locatia. In consecinta am luat autobuzul (si am platit biletul!) pana la periferia orasului unde ne-am incercat din nou norocul. Si ce sa vezi… dupa cel mult 10 minute opreste soferul numarul 1: o sotie de fermier cu o voce aspra, cu masina murdara si fiica pe scaunul din fata. Erau in drum spre localitatea vecina unde trebuiau sa cumpere o noua uniforma scolara pentru fetita. Perfect… in sfarsit am reusit sa iesim din oras! Soferul numarul 2 nu s-a lasat mult asteptat: la nici 5 minute ne-a preluat din acel loc un tip mai intr-o doara el, fara loc de munca, cu enspe proiecte in cap, care – norocul nostru! – ne-a dus chiar pana in Queenstown (in jur de 250-300 de km). Bineinteles ca nu a condus direct pana acolo, ci ne-am oprit pe traseu pentru ca soferul nostru sa sara de pe cateva poduri. Nu, nu glumim… materialul foto serveste drept dovada in timp ce mana lui Rafi i-a servit lui drept sprijin pentru a avea echilibru inainte sa sara. 🙂 Si iata ca la cateva ore dupa ne aflam deja in Queenstown, unde din pacate nu reusiseram sa gasim o gazda. In consecinta a trebuit sa ne caram de aici cat mai repede posibil avand in vedere preturile exorbitante ale hotelurilor. Ok… intr-adevar gasiseram si rezervaseram intre timp un hotel aflat la vreo 90 de km distanta, in directia in care a doua zi oricum vroiam sa ne indreptam. Insa intrebarea intrebatoare: oare vom fi in stare sa parcurgem acesti kilometri la ora 8 seara cu autostopul? Bineinteles ca da, daca soferul numarul 3 opreste: un localnic, fost fermier, momentan pe jumatate pensionat insa inca pe post de radio cu norma completa :-), care m-a numit pe tot parcursul drumului Gretchen (pentru el nume tipic elvetian pe care dintr-un motiv imposibil de explicat l-a retinut mult mai bine si i s-a parut mutl mai simplu decat „Ina” :-)). Nenea ne-a dus aproape pana la destinatia finala. Ultimii km? Ei bine, nici acestia nu reprezinta o problema daca soferul numarul 4 opreste, o tanti careia i s-a facut mila de noi, care deja trecuse de fapt pe langa noi si a hotarat sa se intoarca pentru a nu ne lasa sa asteptam in intuneric. 🙂

In ziua urmatoare am reusit sa ajungem la destinatie cu doar 3 soferi privati (personaje insa doar pe jumatate de interesante decat cele din prima zi). Si iata-ne aici: parcul national Fiordland unde am descoperit un peisaj probabil prea asemanator cu cel din Elvetia pentru a fi impresionati… insa un peisaj fara indoiala superb! Dupa cateva zile petrecute in zona am inceput sa descoperim aspectele care nu sunt atat de similare Elvetiei: stanci care se inalta din apa, fiorduri, stranduri… si am realizat ca de fapt ai impresia ca te afli pe un taram indepartat unde mai sunt zane, uriasi din poveste si creaturi fantastice. Nu-i de mirare ca pe aceste meleaguri s-a filmat Stapanul Inelelor. 🙂 In prima noapte am poposit la un fel de camping care avea si niste camere. Dusurile, toaleta si bucataria erau la comun… iar noi le-am analizat si studiat foarte pe indelete, constienti fiind de faptul ca a doua zi urma sa le folosim fara a mai fi oaspeti cu plata acolo (avand in vedere ca in noptile urmatoare am innoptat la hotel masina – si anume in camerele numite locul de langa sofer si bancheta din spate :-)). Bineinteles ca ne-am furisat insa in camping pentru a ne face dus! 🙂 Insa in acest tip de infractiuni suntem deja profesionisti, ne-am antrenat suficient in Australia (vezi postarea cu Red center), astfel incat nu ne mai facem deloc griji. 🙂

Un aspect in care am avut mai putin exercitiu a fost noua tehnica de gatit: carne impachetata in folie de aluminiu (bineinteles condimentata inainte!) si lipita de motorul masinii. 🙂 Daca tot am avut o masina pentru doua zile, de ce sa nu profitam de ea la maxim si sa nu o folosim in diferite feluri? Sa vezi si sa nu crezi, insa chiria masinii pe doua zile a fost mai ieftina decat pretul biletelor de autobuz pana in locul in care noi vroiam sa ajungem a doua zi: Milford Sound. Cu autostopul nu am fi putut ajunge pentru ca a trebuit sa fim acolo deja la o ora foarte devreme a diminetii, astfel ca singura optiune pe care am avut-o pentru a economisi cat mai mult posibil a fost inchiriatul masinii. Avantajul? Asa am avut camera de hotel tot timpul la dispozitie si am avut din nou ocazia sa ne antrenam in miscari si pozitii de contorsionism dormind in ea. 🙂 Insa inapoi la carnea noastra: trebuie precizat faptul ca motorul acestei masini nu era plasat in locul cel mai propice pentru intentiile noastre culinare, insa cu multa banda adeziva am reusit! 🙂 Tare voiosi eram noi la condus – cu carnea lipita de motor! 🙂 – in timp ce cautam un loc de parcare propice pentru hotelul nostru pe 4 roti, unde sa nu ne deranjeze nimeni pe timpul noptii, cand ce sa vezi: trebuie sa oprim! In timp ce eu ma intrebam suprrinsa de ce era o coloana de masini in fata noastra, Rafi foarte degajat si prompt vine cu raspunsul: „cineva vrea sa faca un foc de tabara si cara ceva lemn de pe o parte pe alta a strazii. Toate masinile asteapta ca acestia sa traverseze cu lemnul.” Ei acum, tineti-va bine: lemnul era de fapt un trunchi imens de copac iar cei care conform lui Rafi vroiau doar sa faca un foc de tabara erau vreo 10-12 personaje cum nu se poate mai diferite: de la indieni cu turban la alti excursionisti ca si noi, care cautau un loc de parcare pentru hotelul lor pe 4 roti. Teza cu „focul de tabara“ a fost cea mai comica explicatie a secolului. De fapt pomul picase pe strada blocand circulatia si oamenii incercau sa il mute. Rafi s-a alaturat lor si dupa cateva minute – si cateva poze soade – au reusit sa plaseze trunchiu cazut la margine pentru ca masinile sa poata circula. Participantii la procesiunea „foc de tabara“ s-au urcat din nou in masini si au condus mai departe. Noi la randul nostru am verificat prima data ce face carnita noastra lipita de motor, daca nu cumva am pierdut-o pe traseu 🙂 si am pornit cu mare grija mai departe la drum…. Mmmhhh, ce delicioasa a fost carnea! Ok, ce-i drept mai ca am pierdut-o pe traseu pentru ca banda adeziva a cedat, insa vai, ce gust! Bineinteles ca acum stim: maine trebuie sa ne perfectionam si sa cumparam mai multe condimente… si o banda adeziva mai buna! 🙂

In ziua urmatoare am mers la Milford Sound, unde Rafi a facut o croaziera cu vaporul iar eu 2 scufundari. Scufundatul nu a meritat banii, in afara de corali negri nu am vazut nimic iesit din comun – sau poate sunt eu deja prea rasfatata in aceasta privinta! Peisajul insa a fost foarte frumos, ba chiar spectaculos as putea spune. Mai putin spectaculoasa a fost presiunea atmosferica, un fenomen se pare general prezent in toata insula de sud a Noii Zeelande, un fenomen insa foarte neplacut, care te face sa te simti enorm de obosit si iti da dureri de cap.

Ultimele 2 zile in parcul national le-am petrecut facand drumetii, gatind la motor, facand drumetii, gatind si mai mult la motor, facand mai multe drumetii si… dormind in masina. 🙂  Cred ca cel mai bine este sa lasam pozele sa vorbeasca. 🙂

Enspe soferi privati, gatit la motorul masinii, dus pe gratis, dormit in masina in timp ce in fiecare seara ai o noua priveliste din „camera”, mutat trunchi de copaci din mijlocul drumului, cheltuit o gramada de bani pe niste scufundari care nu au meritat… si nu in ultimul rand un peisaj superb! – un bilant bun si o experienta unica! 🙂